- 111% mehr Volumen als Serie
- Enorme Leistungssteigerungen
- Bis zu 50% Reduzierung der Ansauglufttemperatur (IAT)
- Massive Drehmomentverbesserungen
- Ersetzt OEM 28270-2GT10
- Hergestellt in Großbritannien
- Lebenslange Garantie

In Zusammenarbeit mit N Club Tennessee und Milltek Corp (Forge USA) freuen wir uns, ein bahnbrechendes Ladeluftkühler-Upgrade für den Hyundai Elantra N zu präsentieren. Durch den Einsatz unserer branchenführenden Bar-and-Plate-Technologie, kombiniert mit modernster SolidWorks CAD-Modellierung und CFD-Simulationen, sowie unserer umfassenden Erfahrung in der Entwicklung von Performance-Produkten für den Hyundai i30N, haben wir beim Elantra N Projekt handgefertigte Endtanks mit hohem Durchfluss entwickelt, die auf maximale Performance ausgelegt sind und den verfügbaren Bauraum im Elantra N optimal nutzen – für verbesserte Luftführung und gesteigerte Kühlleistung.
Der Bar-and-Plate-Kern bietet ein beeindruckendes Plus von 111% beim Volumen und eine 58% größere Stirnfläche im Vergleich zum Serienkühler. Damit zählt der Forge-Ladeluftkühler zu den größten und effizientesten Upgrades, die aktuell für den Elantra N erhältlich sind. Um die Kühlleistung des Forge Motorsport Ladeluftkühlers weiter zu optimieren, hat unser Team ein maßgefertigtes Luftführungssystem entwickelt, das sich nahtlos in die Frontschürze des Fahrzeugs einfügt. Dies garantiert eine perfekte Passform und leitet den Luftstrom exakt dorthin, wo er am dringendsten benötigt wird.



Die Ein- und Auslassöffnungen wurden auf 65 mm vergrößert und bieten damit 27% mehr Volumen als das Serienbauteil, um den Luftdurchsatz zu optimieren. Zusätzlich haben wir speziell angefertigte Silikonschläuche entwickelt, damit das System perfekt mit den umliegenden Motorbauteilen harmoniert. Dieses Komplettpaket gewährleistet maximale Performance-Steigerungen für Fahrzeuge auf jedem Tuning-Level. Der Ladeluftkühler ist mit unserer charakteristischen, schwarzen Strukturbeschichtung pulverbeschichtet und bietet so herausragende Haltbarkeit und Langlebigkeit.
Umfangreiche Tests mit verschiedenen Kern-Designs führten uns zur Auswahl eines hochwertigen Bar-and-Plate-Kerns – das gleiche, bewährte Design, das wir bereits erfolgreich bei unseren Audi RS3 und TTRS 8S Ladeluftkühlern einsetzen. Die interne Kernstruktur, Lamellenform und -anzahl minimieren den Druckverlust und maximieren die Kühlleistung – für konstante Performance unter anspruchsvollen Bedingungen.
Warum testen wir verschiedene Kerne?
Bei Forge Motorsport testen wir für jede Anwendung mehrere verschiedene Kerne, wenn wir einen Ladeluftkühler entwickeln. Beispielsweise einen Bar-and-Plate-Kern, einen Tube-and-Fin-Kern sowie verschiedene Lamellenabstände und -höhen, z. B. 22 Lamellen pro Zoll oder 17 Lamellen pro Zoll, sowie unterschiedliche interne Lamellenformen und -dichten innerhalb des Rohrs, um den Druckverlust des Ladeluftkühlers fein abzustimmen. Druckverlust ist nicht immer negativ – unsere Tests und Forschungen haben bei verschiedenen Projekten gezeigt, dass durch den Druckverlust die Strömungsgeschwindigkeit der komprimierten Luft im Kühler verringert wird und so mehr Zeit bleibt, die Luft im Kühler abzukühlen, während sie durch die nicht unter Druck stehende Seite des Kerns strömt, die zur Atmosphäre offen ist.
Zu viel Druckverlust kann bei Hochleistungsmotoren natürlich problematisch sein, da der Ladeluftkühler bei maximaler Effizienz arbeitet und der Turbolader wesentlich mehr leisten muss, um die Luft durch den Kern zu drücken. Dies führt wiederum zu höheren Ansauglufttemperaturen (IAT), da der Turbolader durch die zusätzliche Belastung mehr Wärme erzeugt. Kein Druckverlust kann aber ebenfalls ineffizient sein, da der Kühler die Ladelufttemperatur nicht ausreichend senkt, was wiederum zu höheren Ansauglufttemperaturen führt. Deshalb wählt und testet Forge Motorsport verschiedene Kernkonfigurationen, um dem Endkunden das leistungsstärkste Produkt zu bieten.
Unsere Ergebnisse sprechen für sich: Die Ansauglufttemperaturen (IAT) wurden halbiert, was enorme Performance-Steigerungen für getunte Fahrzeuge ermöglicht. Während der Tests simulierten wir reale Bedingungen, indem wir das Fahrzeug auf dem Prüfstand aufheizten und die Kühlerlüfter bei einer Ansaugtemperatur von ca. 40°C zyklisch ein- und ausschalteten. Von diesem Ausgangswert zeigten die Prüfstandsläufe, dass der Forge-Ladeluftkühler einen deutlich größeren Temperaturabfall im Vergleich zum Serienkühler liefert.

Nach sechs aufeinanderfolgenden Prüfstandsläufen hielt der Forge-Ladeluftkühler die Ansauglufttemperatur bei nur 24°C – eine beeindruckende Reduzierung um 50% gegenüber den 48°C des Serien-Ladeluftkühlers. Diese Tests, durchgeführt bei kontrollierten 15°C Umgebungstemperatur, zeigen die Ineffizienz des Serienkühlers, die bei sommerlichen Bedingungen noch deutlicher wird. Erhöhte Ansauglufttemperaturen können die Motorleistung stark beeinträchtigen, da das Motorsteuergerät die Zündung zurücknimmt, um Klopfen zu vermeiden. Das führt zu weniger Leistung und kann bei getunten Fahrzeugen sogar zu erhöhtem Motorverschleiß führen. Der Forge-Ladeluftkühler sorgt für konstante Kühlung und bietet die Performance und Zuverlässigkeit, um das volle Potenzial Ihres Fahrzeugs auszuschöpfen.



Wir möchten uns herzlich beim N Club Tennessee für ihre wertvolle Unterstützung und Zusammenarbeit während dieses Projekts bedanken. Ihr Fachwissen und Engagement waren entscheidend für die Entwicklung dieses außergewöhnlichen Produkts für die Hyundai Elantra N Community. Gemeinsam haben wir eine Lösung geschaffen, die nicht nur neue Maßstäbe in Sachen Performance setzt, sondern auch den Innovationsgeist und das Streben nach Exzellenz unterstreicht.






























